Der Sieg Jesu (Kap. 12)

Kapitel 12).

Satans ständiges Versagen

Die Geschichte beginnt mit einer anderen Weihnachtsgeschichte: Die Frau (Israel) bringt Jesus (das Kind) zur Welt, den Satan (der Drache) mit Hilfe aller seiner gefallenen Engel (ein Drittel der Sterne) zu vernichten versucht, sobald Jesus geboren ist (Tötung durch Herodes).

Aber Jesus überwindet schließlich und wird in den Himmel aufgefahren.

Drehen wir das Ganze nun aus der himmlischen Perspektive um: Michael, der in der zweiten Hälfte von Daniel mit dem Menschensohn (Jesus) verbunden ist, kämpft mit Satan, der nun aus dem Himmel geworfen wird. Nebenbei bemerkt: Der Sieg über Satan wurde auch durch das Zeugnis der Heiligen errungen.

So böse er auch ist, Satan versucht, Israel, das Jesus geboren hat, zu vernichten, aber auch das scheitert. Der Strom aus seinem Mund erinnert an den Auszug durch das Rote Meer, das die Erde verschluckte, damit Israel hindurchziehen konnte, und die Adlerflügel sind eine Verheißung aus Jesaja.

Nun versammelt Satan zwei Tiere, um den Samen des Kindes, der Jesus nachfolgt (die Kirche), anzugreifen. Nun, Sie können sich denken, wie das endet. Satan hat in allem, was er tat, versagt.

Die Drangsal

Nachdem Satan aus dem Himmel geworfen wurde, heißt es, dass dies eine schlechte Nachricht für die Menschen auf der Erde ist. Nach seiner Niederlage würde man erwarten, dass Satan sich bedeckt hält, aber das Gegenteil ist der Fall. Er hat nur wenig Zeit, also richtet er so viel Schaden wie möglich an.

Anstelle eines einfachen Lebens haben wir nun unprovozierte Angriffe Satans, die auch als die Große Trübsal bezeichnet werden: Wir leiden, ohne etwas falsch gemacht zu haben.