Das tausendjährige Reich (Kap. 20)

Kapitel 20

Geschichte

Also, dass war ja jetzt so viel. Bevor wir zum Ende kommen, fassen wir nochmal zusammen.

Als Jesus das erste ymal kam, hat Satan richtig verloren. Er kann nichts machen und ist gefesselt. Deswegen kann die Gemeinde wirken und regieren. Aber unser regieren ist anders als die Starken, die andere nur fertigmachen. Es sieht manchmal wie verlieren aus, aber selbst im größten Leiden werden wir noch wie Könige behandelt.

Und selbst wenn Satan alle Kraft zusammennnimmt, wird Gott ihn wie einen Silvesterknaller verpuffen lassen. Und alle, die auf seiner Seite waren, egal ob sie es sich nicht getraut haben, oder es toll fanden, andere zu ärgern, werden die Ewigkeit ohne Gott verbringen.

Überblick

Das ist eine Geschcihte, über die viele Erwachsene unterscheidlicher Meinung sind, aber es ist eine recht einfache Geschichte:

  • Es beginnt mit der atollen Geschcihte, wie Satan aus dem Himmel geworfen wird (Kap.12), und hier nicht nur aus dem Himmel, sondern in den Abgrund. Er wird dort für lange Zeit festgehalten und kann nichts tun.
  • Und dann wird gesagt warum nicht. Denn die Gemeinde, also wir, regieren die Welt und leben allen das Evangelium vor und niemand, Besonders Satan, kann uns davon abhalten. Denn wir haben keine Angst, selbst wenn uns gedroht wird. Nein, wir werden nicht geköpft, das ist eine Beschreibung, dass wir selbst im Tod, in unserer größten Schwäche noch wie Könige behandelt werden.
  • Und dann sammelt Satan alle Kraft und greift an und wird total vernichtet. Das haben wir ja beim letzten Mal schon gesehen. Das ist nämlich der Zeitpunkt, wenn Jesus wiederkommt.
  • Und dann gibt es für jeden die Entscheidung, ob er die Ewigkeit mit Gott verbringt oder ohne ihn. Und da ist es wichtig, dass man Jesus im Herzen aufgenommen hat und deshalb ein verändertes Leben hatte oder einfach nur versucht hat, nichts schlimmes zu tun.

Für Bibelforscher

Seht ihr Gemeinsamkeiten von Kap.12/7-12 und Kap.20/1-3?